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Nachhaltigkeit bei Porsche
Bei der Transformation der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit und der damit verbundenen Bekämpfung des Klimawandels spielt die Mobilität und damit die Automobilbranche eine zentrale Rolle.
Der Porsche AG Konzern hat den Anspruch, unter Berücksichtigung von Umwelt und Gesellschaft aktiv die Mobilität der Zukunft zu gestalten.
Porsche verfolgt die Ambition, einen aktiven Beitrag zu leisten, um den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf maximal 2 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und sich darüber hinaus um eine Begrenzung auf 1,5 °C zu bemühen.¹
2024 wurden 27 % elektrifizierte Neufahrzeuge an Kundinnen und Kunden ausgeliefert – vollelektrisch oder als Plug-in-Hybrid. Das Fahrzeugproduktportfolio von Porsche Konzerns sieht vor, diesen Anteil signifikant zu steigern. Der Hochlauf der Elektrifizierung hängt maßgeblich von der Nachfrage der Kundinnen und Kunden, der Entwicklung der Elektromobilität in den Weltregionen sowie von regulatorischen Anreizsystemen ab. Für die Übergangsphase stellt Porsche sich mit Verbrennern, Plug-in-Hybriden und vollelektrischen Fahrzeugen möglichst flexibel auf.
Strategiefelder

Dekarbonisierung
Mit der Entwicklung innovativer Produkte und insbesondere zukunftsweisender Antriebskonzepte mit deutlich geringeren CO₂-Emissionen verfolgt Porsche die Ambition, die Mobilität der Zukunft aktiv zu gestalten. 2024 wurden 27 % elektrifizierte Neufahrzeuge an Kundinnen und Kunden ausgeliefert – vollelektrisch oder als Plug-in-Hybrid. Das Fahrzeugproduktportfolio von Porsche sieht vor, diesen Anteil signifikant zu steigern. Der Hochlauf der Elektrifizierung hängt maßgeblich von der Nachfrage der Kundinnen und Kunden, der Entwicklung der Elektromobilität in den Weltregionen sowie von regulatorischen Anreizsystemen ab. Für die Übergangsphase stellt Porsche sich mit Verbrennern, Plug-in-Hybriden und vollelektrischen Fahrzeugen möglichst flexibel auf.

Kreislaufwirtschaft
Porsche strebt einen verantwortungsvollen und ressourcenerhaltenden Umgang mit Rohstoffen sowie eine langanhaltende Nutzung der Fahrzeuge und der darin verwendeten Materialien an. Das Strategiefeld „Kreislaufwirtschaft“ zielt darauf ab, kreislauffähige Konzepte entlang der Wertschöpfungskette der Fahrzeuge zu implementieren und kontinuierlich zu verbessern.

Perspektivenvielfalt
Porsche fördert eine vielfältige, inklusive und diskriminierungsfreie Unternehmenskultur. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie liegt mit dem Strategiefeld „Perspektivenvielfalt“ ein besonderer Fokus auf Diversität und Chancengleichheit. Ziel ist es, die Vielfalt in der Belegschaft zu fördern und eine Kultur der Offenheit und Zusammenarbeit zu stützen.

Partner der Gesellschaft
Porsche engagiert sich als ein verantwortungsbewusstes Mitglied und Partner der Gesellschaft. Das bringt auch die Verantwortung mit sich, positiv zu agieren und einen Mehrwert für Mensch und Umwelt zu leisten. Im Rahmen des Strategiefelds „Partner der Gesellschaft“ verfolgt Porsche daher die Zielsetzung, in Regionen weltweit die Umwelt zu erhalten, gute Arbeits- und Lebensbedingungen zu sichern und das gesellschaftliche Miteinander zu stärken.

Nachhaltige Lieferkette
Porsche nimmt seine Verantwortung auch über die eigenen Werkstore hinaus wahr und rückt daher die nachhaltigkeitsorientierte Steuerung seiner direkten Zulieferbeziehungen in den strategischen Fokus. Zudem wird sukzessive die Erhöhung der Transparenz in den tieferliegenden Wertschöpfungsstufen der Lieferkette vorangetrieben. Zusätzlich engagiert sich Porsche in partnerschaftlichen Projekten zur Verbesserung von Lebens- und Arbeitsbedingungen in ausgewählten rohstoffexportierenden Ländern.

Steuerung und Transparenz
Eine transparente und verantwortungsvolle Unternehmensführung schafft Vertrauen und ist eine wichtige Grundlage für Nachhaltigkeit sowie die unternehmerischen Aktivitäten von Porsche. Im Strategiefeld „Steuerung und Transparenz“ arbeitet Porsche daher kontinuierlich an weiteren Verbesserungen der Transparenz und verantwortungsvollen Unternehmensführung.
Ausgewählte Mitgliedschaften & Partner
¹ Die Verwirklichung dieser Ambition des Porsche ist abhängig von diversen Faktoren, wie z. B. technologischen Fortschritten, die noch nicht vollständig entwickelt sind, und auch regulatorischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen, die außerhalb des direkten Einflusses von Porsche liegen können und daher möglicherweise nicht realisierbar sind.
Porsche beobachtet aufmerksam die einzelnen Weltmärkte und überprüft in Abhängigkeit von deren Entwicklung kontinuierlich seine Produktstrategie und Angebotsstruktur für Fahrzeuge, inklusive der angebotenen Antriebsarten. Das Ziel eines 1,5-Grad-Reduktionspfades soll dabei nach Möglichkeit weiterverfolgt werden.
Dies umfasst nicht nur die Emissionen während der Produktion der Fahrzeuge, sondern auch die Emissionen, die in der vorgelagerten Lieferkette und in der nachgelagerten Nutzungsphase bis hin zur Entsorgung der Fahrzeuge entstehen. Zur Überwachung und Steuerung dieser Bemühungen nutzt Porsche in Zusammenarbeit mit dem Volkswagen Konzern den Dekarbonisierungsindex (DKI), der das Ziel hat, die Menge der Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette in Tonnen CO₂-Äquivalent pro Fahrzeug abzubilden.
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