Porsche – Streben nach nachhaltiger Performance
Nachhaltigkeit ist für uns ein zentraler Bestandteil des modernen Luxus und treibt die Differenzierung von Porsche voran.
Um unsere Kunden bestmöglich zu bedienen und ein Vorbild für nachhaltige Performance zu werden, setzen wir uns ehrgeizige Ziele.
Bilanziell CO2-neutrale Wertschöpfungskette der neu produzierten Fahrzeuge in 2030 angestrebt¹
> 80 % BEV Zielanteil neu ausgelieferter Fahrzeuge in 2030 – abhängig von der Nachfrage unserer Kunden und der Entwicklung der Elektromobilität in den einzelnen Weltregionen
Ambition die Umweltbelastungen per Auto um 45 % bis 2025² zu reduzieren
Strategiefelder
Dekarbonisierung
Bilanzielle CO2-Neutralität entlang der Wertschöpfungskette der neu produzierten Fahrzeuge in 2030 beschreibt das Bestreben von Porsche, CO2-Emissionen zu vermeiden und zu reduzieren, insbesondere in der Produktion, der Lieferkette und der Nutzung der ausgelieferten Fahrzeuge. Porsches Dekarbonisierungsstrategie beinhaltet Kompensationen durch Emissionszertifikate (sogenannte Offsets).
Kreislaufwirtschaft
Porsche hat den Anspruch, in seinen Fahrzeugen nachhaltige Materialien zu verwenden und Ressourcenkreisläufe zu schließen. Wir streben eine kreislauforientierte Produktion an, die die Ressourcen-, Material- und Energieeffizienz maximiert und das Abfall- und Wassermanagement optimiert.
Diversität
Porsche will eine Unternehmenskultur fördern, in der jeder willkommen ist und seine Fähigkeiten einbringen kann. Wichtige Schwerpunktthemen sind Chancengleichheit und internationale Vielfalt, wobei auch die generationenübergreifende Zusammenarbeit und die LGBTIQ-Community gestärkt werden. Gleichzeitig werden Menschen mit Behinderungen proaktiv eingebunden.
Partner der Gesellschaft
Porsche versteht sich als Partner der Gesellschaft und will insbesondere benachteiligte und minderbemittelte Bevölkerungsgruppen stärken. Unsere Vision ist es, durch unsere sozialen Projekte regional an unseren Standorten und global in den Märkten, in denen wir tätig sind, eine messbare Verbesserung der Lebensumstände der Menschen zu erreichen.
Verantwortung für die Lieferkette
Porsche sieht seine unternehmerische Verantwortung nicht nur innerhalb der Werkstore. Deshalb fordern wir unsere Lieferanten heraus und arbeiten mit ihnen zusammen. Umwelt- und Compliance-Aspekte sowie soziale Aspekte, einschließlich Menschenrechte, sind - neben weiteren - Auswahlkriterien für direkte Zulieferer.
Unternehmensführung und Transparenz
Für Porsche ist ethisches Verhalten essentiell, nicht zuletzt, weil das Vertrauen der Kunden, Partner und der Gesellschaft davon abhängt. Integres Handeln und Arbeiten sind daher für Porsche und sein Management entscheidend.
Ausgewählte Mitgliedschaften & Partner
¹ Dieses Ziel umfasst Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen, wie sie im Rahmen des „Greenhouse Gas Protocol“ definiert sind. Bilanzielle CO₂-Neutralität entlang der Wertschöpfungskette der neu produzierten Fahrzeuge umschreibt die Ambition des Porsche AG Konzerns zur Vermeidung und Reduzierung von CO₂-Emissionen insbesondere in der Produktion (Scope-1- und Scope-2-Emissionen), in der Lieferkette und in der Nutzungsphase der ausgelieferten Fahrzeuge (vor- und nachgelagerte Scope-3-Emissionen), aber auch in anderen Scope-3-Kategorien, wie z. B. bei Reisen der Beschäftigten. Kompensationen durch Klimaschutzprojekte – sogenannte „Offsets“, konkret der Kategorien „Avoided Emissions“ und „Removals“ – sind in der Dekarbonisierungsstrategie des Porsche AG Konzerns enthalten. Zur bilanziellen CO₂-Neutralität entlang der Wertschöpfungskette der neu produzierten Fahrzeuge verbleibende Emissionen sollen damit ausgeglichen werden. Die Emissionen von Fahrzeugen, die in den Jahren vor dem Erreichen der bilanziellen CO₂-Neutralität entlang der Wertschöpfungskette produziert wurden, werden bei der Bewertung der CO₂-Bilanz nicht berücksichtigt. Die Verwirklichung der Ambition des Porsche AG Konzerns ist abhängig von diversen Faktoren, wie z. B. technologischen Fortschritten, die noch nicht vollständig entwickelt sind, und auch z. B. von regulatorischen oder wirtschaftlichen Entwicklungen, die außerhalb der Kontrolle des Porsche AG Konzerns liegen können und daher möglicherweise nicht realisierbar sind.
² Ambition, die Umweltbelastungen der porscheeigenen Produktion zwischen 2014 und 2025 pro Fahrzeug um 45 % zu reduzieren, einschließlich Energienutzung, CO2, Abfall zur Entsorgung, Wasser und flüchtige organische Komponenten pro Fahrzeug.
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